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Es gibt ein neues Gassigesetz!

Hundebesitzer und auch Züchter haben ab dem Jahr 2022 eine neue „Aufgabe“:Sie müssen zwei Mal am Tag mit ihrem Hund Gassi gehen, jeweils für eine Stunde. Die neue Tierschutz-Hundeverordnung versuch auf diese Art das Leben der Hunde zu verbessern. Aber nicht nur das, es geht dabei auch um den sozialen Kontakt zu anderen Hunden, um die soziale Vereinsamung von Hunden zu unterbinden und so eine ausreichende Sozialisation zu gewährleisten. Davon sollen allein in Deutschland rund zehn Millionen Hunde profitieren. Allerdings weiß man noch nicht, wer das Einhalten der Änderung kontrollieren soll.

Verpestet mein Hund die Umwelt?

In regelmäßigen abständen erfahren wir in der Presse und im Fernsehen, wie schädlich Kühe und Schweine durch den hohen CO² Ausstoß für unsere Umwelt sind.

Aber unsere Hunde sind doch nicht schädlich, oder?

Ein Forscherteam von der TU Berlin erzählt uns da aber etwas anderes. Sie haben festgestellt, dass der CO² Ausstoß bei einem 15KG Hund in 13 Lebensjahren rund 8,2T CO² beträgt.

Das ist schon eine ganze Menge, wenn man so überlegt. Und dabei lässt der Hund eine Tonne Kot und rund 2.000 Liter Urin hinter- oder unter sich.

Und wir haben zurzeit rund 6 Millionen Hunde, nur in Deutschland!

Also ist der beste Freund des Menschen nicht so umweltverträglich, wie gedacht. Und die Forscher haben den kompletten Lebensweg eines Hundes, vom Tierfutter bis zur Ausscheidung erfasst, wurden alle Stoff- und Energieströme einbezogen die in einem Produkt stecken.

Ressourcen für das Futter

Ressourcen für die Herstellung des Futters

Ressourcen für die Verpackung des Futters

Ressourcen für den Transport des Futters

Umweltauswirkungen der Exkremente

Produktion der Kotbeutel

Ressourcen für die Straßenreinigung

Dabei sind Tierfutter und Kot am schädlichsten für die Umwelt.

Die Forscher haben alles untersucht, ob Klimawandel, Ozonabbau, auch die Übersäuerung von Böden, das Tierfutter hat bei all diesen Parametern einen schädlichen Anteil von rund 90%.

Beim Indikator Süßwasser-Eutrophierung sind allerdings Urin und Kot des Hundes die größten Klimasünder.

So hat man festgestellt, dass das Sammeln von Kot in den sogenannten Kotbeuteln umweltfreundlicher ist als das Liegenlassen des Kotes, so wird die Umwelt weiter geschont.

Die Forscher haben aber auch festgestellt, je kleiner ein Hund ist um so weniger Kot und Urin wird zur Belastung.

Schaut Ihr Hund auch interessiert zu?

Hunde kennen anscheinend Newtons Grundgesetze der Bewegung ganz intuitiv. Zu diesem Ergebnis sind 2 Wiener Forscher herausgefunden, die Verhaltensmaßnahmen bei Hunden untersucht haben. Sie haben Familienhunde, insgesamt vierzehn Hunde einzeln getestet den Hunden wurde am Bildschirm einige Videos gezeigt. den Hunden wurde ein Billardspiel gezeigt, in dem eine Kugel auf eine andere Kugel trifft und wird dadurch gestoppt. In einem weiteren Video prallen die Kugeln nicht zusammen sondern die Kugel stoppt bevor sie die andere Trifft und di e erste Kugel rollt von allein weiter. Die Hundeblicke verweilten die Hundeblicke länger auf der ersten Kugel, die ohne Aufprall zur Ruhe gekommen ist. Die Pupillen der Hunde weiteten sich, ein Zeichen erhöhter Aufmerksamkeit und des Erstaunens.